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Österreich: Flächendeckende UMTS Versorgung

vom 18.7.2006


Im Gegensatz zu Deutschland investiert Österreich immer mehr in die UMTS Technologie. Als erstes Mobilfunkunternehmen auf der Welt, hat die österreichische T-Mobile Austria die HSDPA-Übertragungsrate von 1,8 auf 3,6 MBit/s erhöht. Marktführer ist mobilkom austria, die jetzt schon in weiten Teilen Österreichs vertreten ist.

Mit weiteren ehrgeizigen Zielen will die Hutchison-Whampoa-Tochter „3“, weiter UMTS verbreiten. Ziele sind bis Ende des Jahres 65 Prozent der Bevölkerung zu erreichen und bis Ende 2007 soll der Versorgungsgrad bei 95 Prozent liegen. Dabei soll das deutsche Unternehmen Siemens eine entscheiden Rolle spielen. Denn Siemens soll das 3G-netz planen, aufbauen und betreuen.

Bislang konnte „3“ nicht von sich auf dem hart umkämpften Markt überzeugen. Bis jetzt wurde mit günstiger Tarife und Handy-Angebote vergeblich um Kunden gekämpft. So bietet z.B. „3“ eine Handy-Flatrate für monatliche 34,50 Euro an, während man bei „one“ schon eine für 19 Euro mit gewissen Einschränkungen bekommt.
Quelle: teltarif

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