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Sicherheitslücke Mitarbeiter

vom 24.7.2006


„Die größte Bedrohung für die Informations- und IT-Sicherheit eines Unternehmens sind nicht Viren, Hacker oder Phishing-Attacken, sondern die eigenen Mitarbeiter.“ Zu diesem Ergebnis kamen die Sicherheitsexperten von der Nationalen Initiative für Internetsicherheit (NIFIS). Man geht davon aus, dass mehr als die Hälfte von Sicherheitsvorfällen, von den eigenen Mitarbeitern verschuldet werden.

Weiter erläutert Peter Knapp, Vorstandsvorsitzender der Selbsthilfeorganisation NIFIS: „Eine aktuelle Studie hat darüber hinaus ermittelt, dass rund drei Viertel der befragten IT-Manager in Deutschland die Aufklärung der eigenen Mitarbeiter hinsichtlich bestehender und potenzieller Sicherheitsrisiken als besondere Herausforderung ansehen"

Doch auch wenn Aufklärung dringend notwendig ist, sollte erst einmal eine Ursachenforschung betrieben werden. Dabei unterscheidet man zwischen unbewussten und bewussten Schädigungen.

Bei der ersten Ursache lassen sich die unbewussten Schädigungen, durch „Information und Schulungen der Mitarbeiter“ stark verringern.

Die zweite Ursache, ist dabei viel schwerwiegender. Da liegen die Gründe hauptsächlich „in der mangelnden Motivation der Mitarbeiter oder schwelenden Konfliktherden zwischen einzelnen Personen oder Abteilungen.“. Als Lösung „ist es absolut notwendig, dass in den Unternehmen Prozesse vorhanden sind und gelebt werden, die solche Risiken minimieren. Darüber hinaus ist es empfehlenswert, ein Konfliktmanagementsystem zu etablieren, das dabei hilft, Probleme frühzeitig zu identifizieren.“ Quelle: nifis

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